Rubrik | Ausbildung |
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Thema | Webinare, E-learning, Videokonferenzen - Welche Tools benutzt ihr? | 48 Beiträge |
Autor | Robi8n B8., Braunschweig / Niedersachsen | 863809 |
Datum | 01.11.2020 16:37 MSG-Nr: [ 863809 ] | 1453 x gelesen |
Jein, auch Daten in den USA liegen können Datenschutzwirksam gesichert sein, es ist nur nicht mehr so einfach. Bisher kenne ich nur das Schreiben das LfDI Baden-Württemberg - fand es auch relativ gut und verständlich. (hier als pdf)
Jitsi selbst ist nicht betroffen, denn Jisi ist selbst erstmal eine Open-Source-Software (die nebenbei noch mehr kann, als nur Videokonferenzen), die auch selber gehostet werden kann. Es gibt sicher auch europäische Anbieter von/mit Jitsi.
Die gängigste Lösung war bisher aber der direkte Jitsi Meet-Dienst von jitsi.org und 8x8 (meet.jitsi.si). Hier habe ich keine direkte Antwort. Ja, meet.jitsi.si liegt zwar auf Servern in Amerika - Vorteile gibt es aber z.B. durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und eigentlich sollte es keine Backdoors geben - da es ja von einer Community entwickelt wird. Nebenbei müsste ja bei der Software (ich bin da nicht sicher) auch keine Pflicht zur Angabe von Daten sein? Also eigentlich doch schon bessere Sicherheit, als in anderen Diensten (Zoom, Teams, etc.)
Mein Ziel war auch nicht mit der erhobenen Zeigefinger durch die Gegend zu laufen und zu sagen, du darfst das jetzt nicht nutzen. Aber ich besonders mit dem Fall von Privacy Shield und so, sollte man noch mal vorsichtig sein.
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