Hallo,
Geschrieben von Wolfgang K.Hier sollten wir nicht nur von gesunden Erwachsenen ausgehen. jein, zumindest sollten wir davon ausgehen , dass jemand aus dieses Kategorie anwesend ist, den wir halt klassisch analog befragen können - .
Kennzeichnung von Kinderzimmern gibt es auch schon, Kennzeichen für vorhandene Haustiere ebenfalls, für behinderte, alte Menschen hab ich jetzt da keine Konzepte einer Kennzeichnung gesehen - wobei sich da auch die Frage stellt, wie mir hier ein Smartes Home helfen kann .
Geschrieben von Wolfgang K.WLAN, WiFi, Bluetooth sind inzwischen Standard ja, aber auch hier , welchen Anwendungsfall würden wir denn nutzen können ? Bluetooth für Handyortung im Gebäude ? Alexa fragen, wer welchen Sprachbefehl zuletzt aus welchen Raum gesendet hat ? - nicht despektierlich sehen, das wäre so das Einzige, bei dem ich eine sinnvolle Unterstützung erkennen kann.
ABER ich gehe mal von meiner IT-Struktur aus, setzen wir mal voraus, Strom ist noch da, Router + WLAN laufen noch - und dann ? Wie sieht Feuerwehr überhaupt mein WLAN ? (je nachdem wo ich mal schaue, sehe ich hier 6 WLANS und das sind nur die, deren SSID sichtbar sind ) Wie kommt Feuerwehrs in (m)ein WLAN rein ? Genau das ist ja das Problem mit der Smarten Energiemessung, das ist nicht nur Messung, sondern auch Steuerung, damit kann ich schönen Flurschaden anrichten , wenn so ein System geknackt werden sollte (das Buch kennt man ja).
Geschrieben von Wolfgang K.MItte der 70er haben wir aus der Telefonzelle mit unseren Freundinnen telefoniert. ,
ok bei mir ein paar Jahre später, aber da gab es noch Telefonzellen - und das erste mobile Telefon vom Cheffe war ein C-Netz-Gerät, so groß wie eine Aktentasche , musste immer auf dem Beifahrersitz festgeschnallt werden und lief mit der ganz großen SIM-Karte (für die jüngeren: also der komplette Träger für die 3-fach-SIM ohne ausgebrochene SIM = Größe der normalen Scheckkarte) - ging auch.
Da waren wir als Feuerwehr froh, wenn wir über Relais auf 4m die Leitstelle erreichen konnten und 2 Handfunkgeräte im 2m -Bereich hatten , Karten, Pläne, etc. alles in Papier.
Hat sich vieles geändert, ohne Frage, wohin das noch läuft, das bleibt spannend.
Rücken wir mal den Bogen zum Energieversorger: früher gab es Erzeugung und Verbrauch, dazwischen Hochspannung und andere Spannungsebenen, viel rotierende Masse in der Erzeugung, da war die Steuerung noch nicht so komplex, aber komplex genug. Heute haben wir starke volatile Einspeisungen, andere Abnahmeverhalten, viel unerforschtes Verhalten der Mittelspannung, Prosumer und So, Mieterstrommodelle, die den Strom vor Ort erzeugen und Verbrauchen und und und.
Dazu kommt ein Telefon- / Mobilfunknetz, das immer mehr in Richtung großer Datenmengen wandert, sichtbar in 3G + ..., Abschaltung CSD-Dienst , Umschaltung auf IP, was eine Kommunikation von einfachen Geräten (wir reden da über Messdaten und +/- Signale für Ein-Aus, was früher noch über Rundsteuerempfänger möglich war) nicht wirklich verbessert. Dass hier ein Branche einen eigenen Netzbereich für diese kritische Infrastrukturen braucht, würd ich so unterschreiben.
Dieses Mal hat halt die Energiewirtschaft sich durchgesetzt, ob es an der positiveren Lobbyarbeit oder an den Erkenntnis der Ministerien für den Bedarf liegt, keine Ahnung - schön wäre es, wenn vom 450'er Kuchen noch was für die BOS übrigbleiben würde, wobei hier auch die Frage stellt, zu welcher WM das genutzt werden kann.
Viele Grüße Paul
alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten
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