Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Alarmierung und Datenschutz? - war: Neue Vollzugsbekanntmachung BayFwG | 82 Beiträge |
Autor | Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen | 864315 |
Datum | 17.11.2020 20:17 MSG-Nr: [ 864315 ] | 1091 x gelesen |
Automatisierte externe Defibrilator (Laiendefibrilator)
Geschrieben von Wolfgang K.Also bei "Katretter" habe ich jetzt erstmal an Katastrophe gedacht ..... nicht an Alltag.
Wie das Ganze aber funktionieren soll - Zitat aus dem Spiegel "ab Minute vier soll diese durch die alarmierten Smartphone-Retter übernommen werden, die dann auch beatmen und einen Frühdefibrillator einsetzen." - ist mir noch nicht klar. Vor allem Beatmung in Corona-Zeiten ohne entsprechende Ausrüstung. Bei aller Hilfsbereitschaft, aber ich habe Grenzen. Kriegt da dann jeder einen kleinen Notfallrucksack?
So langsam bekomme ich das Gefühl wir probieren zu viele Dinge parallel aus. Und ich frage mich da auch wäre mancher Euro nicht besser im professionellen Rettungsdienst investiert? Das soll jetzt nicht heißen, dass wir keine Ersthelfer brauchen. Ich denke es wäre sinnvoller, hier bei jedem die Bereitschaft zu fördern, sofort ein zu greifen.
Vielleicht nicht alles so glauben, wie vom Spiegel geschrieben, sondern auf der HP von z.B. Mobile Retter sich informieren. In Coronazeiten wird vom Beatmen ohne Schutz abgeraten. Aber selbst nur drücken hilft (wird auch im EH-Lehrgang empfohlen, wenn man sich nicht traut zu beatmen). Immer mal überlegen: Was würdest du machen, wenn du durch Zufall auf eine reapflichtige Person stößt? Nichts wegen Corona oder zumindest drücken? Und wenn mit der App Personen kommen, die geschult sind und wissen, was sie tun und dann vielleicht auch noch ein AED mitbringen, ist das doch besser als nichts, oder?
Heinrich
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| 10.11.2020 08:17 |
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