News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
xxx
Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | TLF-W war:TLF 2/3000 (dt.) vs. CCFM (fr.) | 404 Beiträge | ||
Autor | Lore8nz 8R., Eberbach / BW | 864914 | ||
Datum | 03.12.2020 10:36 MSG-Nr: [ 864914 ] | 8747 x gelesen | ||
Infos: | ||||
In Euro 6 gibts den hochgeländegängigen Unimog 4023 und 5023 ja nur noch mit 3,85m Radstand. Wenn die Kollegen aus NS in max 3,5m mit Doka ausschreiben ist das Thema Unimog eh schon durch. Beim Euro5 gäbe es 3,25m aber mit Doka macht das wahrscheinlich wenig Sinn. Da hat der Unimog Nachteile, gegenüber dem LKW weil der Mog die kleine Motorhaube hat und damit Platz verschenkt. Der LKW könnte evtl. mit 3,5m genauso viel Platz für Doka und Aufbau bieten wie der U5023 in 3,85. Dafür ist der Unimog in der Gesamthöhe trotz deutlich mehr Bodenfreiheit deutlich niedriger. Ich kenne den Renault nur vom Sehen, auch in Korsika im Einsatz aber wahrscheinlich können die auch ab Werk Kat3. Beim Atego oder MAN sehe ich da kostenmäßig bei der Kleinstserie schwarz bis die soweit sind und Kat3 können, es sei denn man hängt sich an einen Mil Auftrag dran. 1,2m dauerhafte Waattiefe ist schon mal die erste Ansage. Die stabile Luftregelanlage durch die Achsen der Unimogs ist im Sand halt eine echte Waffe was die anderen bis 14 Tonnen gar nicht oder nicht zuverlässig haben. Also wenn schon unhandliche Doka, würde ich den U5023 mit reinnehmen, auch mit 3,85m, weil geländegängiger. Wenn ich mir Bilder von den Wegen von dem Einsatz in Schweden angeschaut habe, die nur mit den Bandwagen zu befahren waren, bin ich mir ziemlich sicher, das ein U5023 mit guten Reifen, RDA und giftigen Ketten das auch kann. Und den Kostenvergleich zwischen Unimog und Bandwagen gewinnt der Unimog haushoch. Die CCFM für Niedersachen sollen ja auch international zum Einsatz kommen. | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|