Moin,
Geschrieben von Jürgen M.hallo,
leider auch ein aktuelles Thema :-(
Lediglich mal wieder Covidioten-Propaganda. Da hat irgendwer wohl Rettungseinsätze mit Beinahe-Fällen nicht von Suiziden auseinanderhalten können und wirft es bunt zusammen, wie es gerade das richtige Panik-Bild ergibt.
Nimmt man die Wiki-Zahlen über die Suizide der letzten Jahre in Berlin, kommt man im Mittel auf 410 pro Jahr mit einer Spanne von 280 bis 480. Im Bundesschnitt entfallen dabei knapp die Hälfte auf Erhängen. Macht also rund 200-250 zu erwartende Fälle. Keine Ahnung, wie sehr sich die Berliner bei der Methodenwahl nun an die bundesweite Tradition halten. Zumindest lässt sich eine Berliner Angabe von 60% der Männer erhängen sich oder stürzen sich zu Tode finden, ein abgleich mit einer Methodenenstatistik weist für Männer in Deutschland recht gut dazu passende 58% für die Summe dieser beiden Methoden aus. Wiederum 5% der Erhängten verstarben nach einer Münchner Studie im Krankenhaus. Das passt dann in der Größenordnung zu den für die Vorjahre vermeldeten einstelligen Einsatzzahlen, die dann wohl am ehesten als "Nach/bei Rettungseinsatz verstorben aufgrund erfolgter Strangulation" zu verstehen sind. Sind halt augenscheinlich die beim Eintreffen schon Toten nicht enthalten.
Gruß,
Thorben
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