News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | heute: kritischer Frequenzeinbruch und Netzaufsplittung im Europäischen Verbundsystem | 51 Beiträge | ||
Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 865681 | ||
Datum | 09.01.2021 07:33 MSG-Nr: [ 865681 ] | 3872 x gelesen | ||
Infos: | alle 10 Einträge im Threadcontainer anzeigen | |||
Hallo das Ganze ist weitgehend automatisiert (ganz ohne Computer). So ein Frequenzeinbruch muss eigentlich mit einer ausgefallenen Hochspannungsleitung zu tun haben was dann zur Überlast auf anderen Leitungen im Europäischen Verbundnetz geführt hat dann kommt es dort auch zur Überlast und zum Abwurf der Leitungen dann trennt sich das Netz von ganz allein mechanisch auf. Die Wiederaufschaltung ist nicht so ganz trivial wie in der Küche das Licht anschalten die Teilnetzte müssen wieder auf die Netzfrequenz synchronisiert werden (auf den 50 Hz soll ) und können erst dann zusammengeschaltet werden. Das dauert halt weil ja auch das Teilnetz wo es die massive Störung gab erstmal wieder auf 50 Hz hoch muss über Mehr Energieeinspeisung oder Lastabwurf in dem Teilnetz. für ein paar Hintergründe empfehle ich diesen Vortrag : Stromnetze Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|