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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | heute: kritischer Frequenzeinbruch und Netzaufsplittung im Europäischen Verbundsystem | 51 Beiträge | ||
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 865706 | ||
Datum | 09.01.2021 16:43 MSG-Nr: [ 865706 ] | 3446 x gelesen | ||
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Geschrieben von Jürgen M. http://translate.google.com/translate?hl=&sl=ro&tl=de&u=https%3A%2F%2Fwww.rfi.ro%2Fsocial-129284-pana-de-curent-aproape-toata-transilvania-transelectrica-au-fost-probleme-si-alte-tari Dieser Bericht taugt auch zur Beantwortung deiner Frage im Eröffnungsposting: "sind wir da knapp was was Größerem vorbei geschrammt?" Das hängt jetzt einfach davon ab, was man unter "was Größerem" versteht. Ein Stromausfall von vielleicht zwei bis drei Stunden kann immer mal passieren, und er kann bei solchen Störungen im Verbundnetz auch unter ungünstigen Umständen mal ein Viertel oder Drittel von Europa betreffen; siehe Emslandstörung. Ja, das ist was größeres und ja, das kann passieren. Der hier immer herbeigeredete tagelange flächendeckende Stromausfall mit der Folge des Zusammenbruchs von staatlicher Ordnung und zivilisiertem Zusammenleben dagegen ist technisch nahezu unmöglich. Eben weil das Netz in Teilnetze auseinanderfällt die nicht alle gleichzeitig ausfallen werden. Mit einem Ausfall von wenigen Stunden dagegen sollte wirklich jeder klarkommen können, denn der kann (sogar noch viel wahrscheinlicher) jederzeit auch durch lokale Störungen im Mittel- oder Niederspannungsnetz auftreten. Wer dann nicht gerade im Aufzug steht sollte bitteschön auch nicht die Hilfe von Feuerwehr oder KatS brauchen. | ||||
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