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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | heute: kritischer Frequenzeinbruch und Netzaufsplittung im Europäischen Verbundsystem | 51 Beiträge | ||
Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 865811 | ||
Datum | 15.01.2021 13:06 MSG-Nr: [ 865811 ] | 2335 x gelesen | ||
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Geschrieben von Andreas F. Wenn in Osteuropa ein Defizit in der Erzeugung herrschte und unsere Regelkapazität nicht ausreichte um das auszugleichen, was passiert mit dem defizitären Teil nach der Auftrennung. Die Regelkapazität hätte das schon hinbekommen nur muss man die Ströme auch verarbeiten können auf Leitungsebene. Es nützt nix wenn du 500MW Überkapazität auf einen Netzabschnitt schiebst wenn das Kabel wo es durch muss glüht und die Lasttrenner das nicht halten. Auch hier wieder den verlinkten Vortrag zur Emslandstörung ansehen um zu verstehen das es meist die Übertragungsnetze sind die zur Engstelle werden nicht die Erzeugung oder Abnahme. Geschrieben von Andreas F. was passiert mit dem defizitären Teil nach der Auftrennungda wird Last abgeworfen solange bis das Netz sich wieder Richtung 50 Hz stabilisiert, erst Großverbraucher dann auch flächig. Auch das ist in der Emslandstörung in Frankreich passiert um das Netz wieder in Richtung der 50Hz zu ziehen. Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | ||||
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