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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | heute: kritischer Frequenzeinbruch und Netzaufsplittung im Europäischen Verbundsystem | 51 Beiträge | ||
Autor | Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen | 866071 | ||
Datum | 25.01.2021 12:09 MSG-Nr: [ 866071 ] | 1818 x gelesen | ||
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Geschrieben von Robin B. Darum geht es ja - zentrale Anlaufpunkte - wo z.B. Hilfe verständigt werden kann, wenn es brennt oder ähnliches Das sollte doch wohl schon geplant sein, oder? Seit dem größeren Stromausfall im Münsterland gab es bei uns schon einige kleinere. Da werden dann die FW-Häuser und Rettungswachen als Anlaufstellen besetzt und in den äußeren Ortsteilen steht dann ein ELW/MTW als Anlaufstelle. Das muss nur der Bevölkerung auch bekannt sein. Was die "Rettungsinsel betrifft, soll es ja ein Gebäude/Raumlichkeiten sein, wo im Falle eines Falles Strom, Licht, Wärme, Verpflegung ect. machbar ist. Da bieten sich Sport/Turnhallen an, da die meistens über ausreichend Duschen und Toiletten verfügen. Die können dann von dem zur Verfügung stehenden Mittel ertüchtigt werden. Heinrich | ||||
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