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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Freiwillige Feuerwehren in RLP sollen Corona-Teststationen betreiben | 122 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 867215 | ||
Datum | 25.02.2021 12:25 MSG-Nr: [ 867215 ] | 2484 x gelesen | ||
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Geschrieben von Oliver S. Ich bin sicher, dass die freiwilligen Feuerwehrern solche Aktionen deutlich schneller und effektiver durchführen können als der Kegelklub Gut Holz oder eine willkürliche Gruppe von Freiwilligen.Aber warum, womit? Zum einen wird aus dem Kreis der Feuerwehr nachher auch eine willkürliche Gruppe von Freiwilligen, zum anderen werden die laufenden Testzentren letztlich schon mit genau so einer willkürlichen Gruppe geführt. Wenn man einmal die Gruppe der Mitwirkenden festgelegt hat, läuft alles organisatorische, Dienstpläne, Bezahlung... etc. auch direkt mit den Betroffenen. Welchen Mehrwert bringt es also, hier die Dienstwege, Meldewege, Whatsappgruppen oder sonstiges von den FF-Strukturen im Hintergrund zu haben? Der einzige wäre vielleicht, darüber schnell Interessierte für die zu bildende willkürliche Gruppe zusammenzutrommeln. Sollte das wirklich der eigentliche Landesplan gewesen sein, so wie es inzwischen dargestellt wird, tja, hat ja glänzend funktioniert, Dienstwege konnte man da bislang jedenfalls keine erkennen. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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