Rubrik | Ausbildung |
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Thema | Berechnungen Wasserförderung | 28 Beiträge |
Autor | Paul8 B.8, Hungen / Hessen | 867405 |
Datum | 03.03.2021 19:36 MSG-Nr: [ 867405 ] | 1016 x gelesen |
Infos: | 04.03.21 Abschnittsarbeit von Jan Tino Demel: Vergleich alter zu neuer norm in der Wasserförderung
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N'Abend,
Geschrieben von Patricia K.Wer seine Örtlichkeiten kennt, hat im Vorfeld schon einen Plan gemacht, wo im Ernstfall die Pumpen aufgebaut werden müssen. volle Zustimmung, ich hab das aber schon "etwas" anders erlebt -
Der einzige Fall, der für mich eine plausible Begründung für "was spontanes" liefert, wäre der unvorhergesehene Ausfall einer eigentlich guten, zuverlässigen Wasserversorgung - z.B. wegen Ausfall einer Druckerhöhung im Leitungsnetz oder Rohrschaden. - wobei die Strecken ja nicht bis auf den letzten m oder 0,05 bar ausgereizt sein müssen, dafür haben wir ja die Schätzwerte.
- was vielfach auch gerne mal übersehen wird, ist dann auch der tatsächliche Wasserbedarf an der E-Stelle, auch mit einer funktionierenden (einschlauchigen) Strecke gibt es Grenzen der Förderleistung,
Viele Grüße Paul
alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten
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