News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Neue Normentwürfe Tür- und Fensteröffnungswerkzeug und deren Folgen | 14 Beiträge | ||
Autor | Jose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland | 867754 | ||
Datum | 14.03.2021 17:32 MSG-Nr: [ 867754 ] | 2417 x gelesen | ||
Hallo! Geschrieben von Florian S. Betrifft aber nur die Haustüren. Meiner Erfahrung nach sind es hauptsächlich Wohnungstüren, die durch uns geöffnet werden und das sind meist einfache Türen Holztüren mit Schließzylindern ohne besondere Sicherheitsvorkehrungen. Und da gelange ich mit Ziehen der Knacken leichter und schneller ans Ziel. Grade in der Kategorie "weicher Türen" richtest Du durch knacken viel zusätzliche Schäden an. Beim Bever Turrus bist Du nach dem Knacken am Ende...und siehst es ebenfalls von außen nicht kommen. Geschrieben von Florian S. Das lässt sich durch Nutzung einer Kernziehplatte vermeiden ;) Stimmt :-) wenn ich sie denn standardmäßig benutze, was natürlich empfehlenswert ist. Jegliche Knacktechniken an der Mehrfachverriegelung sorgen definitv für eine neue Tür.... Das war bis vor kurzem auch noch meine Auffassung...aber muss ich wirklich über 20 Kilo Material mitschleppen, wenn es auch mit 10 geht und diese Werkezuge dann auch noch immer funktionieren? Gruß aus dem Saarland Jo | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|