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Thema | Impfempfehlung - war: Coronavirus in Deutschland | 157 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 867864 | ||
Datum | 17.03.2021 23:25 MSG-Nr: [ 867864 ] | 3596 x gelesen | ||
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hallo, Geschrieben von Gerhard B. Am Rande: ich halte die Ansteckungsgefahr innerhalb der Mannschaft selbst (durch außerhalb des Dienstes infizierte Feuerwehrleute) für weit höher als im Feuerwehrdienst (ohne RD) durch "Kundenkontakt". sehe ich auch so. für mich persönlich ist jeder Feuerwehreinsatz ( und demnächst auch wieder Übungen ) mit einem Risiko verbunden das ich nicht umgehen kann. Im privaten bzw. beruflichen Bereich kann ich mich einschränken, meine Kontakte minimieren und habe damit mein persönliches Ansteckungsrisiko ( zum grossen Teil ) selbst in der Hand. (ok - hab ein Beruf wo ich das so machen kann) Aber wenn der Melder geht dann steigt mein Risiko verhältnismässig stark an. Als ehrenamtlich tätige Einsatzkraft erwarte ich von meinem Dienstherrn bzw. den zuständigen Behörden das persönliche Risiko jetzt mal endlich stark minimiert wird. Das ist nun halt mal aktuell nur durch eine Impfung möglich. Mir ist klar das z.B. jemand an der Supermarktkasse auch ein hohes Risiko hat. Da gibt es viele weitere Beispiele wo Leute durch ihren Beruf ev. sogar ein noch grösseres Risiko habe. Aber die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Feuerwehr sind ja nicht wegen Geld dabei. Die wollen helfen. Und das sollte in so einer Situation angemessen berücksichtigt werden. Mir ist klar das diese Sichtweise nicht von vielen geteilt wird. Für andere Personengruppen kann man auch solche Argumente vorbringen. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | ||||
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