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Rubrik | vorbeug. Brandschutz | zurück | ||
Thema | Natürliche 'Ersatz' nach Feuer, war: Oberharz: Streit um trockene Totholz-Wüste | 14 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 870018 | ||
Datum | 27.06.2021 07:22 MSG-Nr: [ 870018 ] | 847 x gelesen | ||
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Geschrieben von Hans-Joachim Z. Also kurz: Diese Wälder haben sich nach WKII durchgesetzt wie der Mais auf dem Acker: Weil sie gepflanzt wurden. Auf großen freien Flächen setzt sich zunächst immer das durch, was am schnellsten wächst und in der Umgebung als Samenspneder vorhanden ist... Das ist typischerweise auf eher ärmeren Böden die Kiefer, Fichte und vielleicht noch die Birke. Langsamer wachsende Bäume werden überwachsen und können sich nicht durchsetzen. Das zu ändern erfordert entweder (mind.) Jahrhunderte Zeit, oder den menschlichen Eingriff... Geschrieben von Hans-Joachim Z.
Merkwürdig, die eingeschlagenen Flächen im Westen und Süden werden sehr wohl wieder bepflanzt.... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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