Rubrik | vorbeug. Brandschutz |
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Thema | Oberharz: Streit um trockene Totholz-Wüste #
| 38 Beiträge |
Autor | Andr8eas8 H.8, Weißwasser O.L. / Sachsen | 870056 |
Datum | 30.06.2021 11:33 MSG-Nr: [ 870056 ] | 1089 x gelesen |
Hallo,
Geschrieben von Jürgen M."Pulverfass
Wenn man sich Deutschlands Wälder genauer anschaut, gibts etliche "Pulverfässer"!
Jedesmal die Fragen stellen, wieviel Gefahr eingegangen werden kann/muss und wieviel Feuer wir zukünftig laufen lassen können/müssen, kann nicht unser Ansinn sein.
Ein wenig Vorbereitung darfs schon sein ...
WALDBRAND bedeutet Zusammenarbeit zwischen WALD (Forstwirtschaft/Waldeigentümer und BRAND (Feuerwehr)
Hier ein aktuelles Beispiel, wie Vorbeugend Waldbrandschutz aussehen kann:
Nicht alles neu, weil z.T. in Ostdeutschland (v.a. DDR) schon mal gemacht aber jetzt wieder flächendeckend notwendig.
Übrigens ... lässt man Flächen bodennah (Bodenvegtation, Reisig) pflegerisch abbrennen, würde die Nährstoffumsetzung um ein vielfaches beschleunigt. Beim Mulchen wird dieses Material, v.a. Reisig, nur zerkleinert und verbleibt in der Fläche. Schließlich benötigen stabile Mischwälder, v.a. auf kargen Böden, ein langfristigen und möglichst ungestörten Nährstoffkreislauf.
Gruß Andreas
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"1 Mann in der ersten viertel Stunde ist mehr Wert, als 100 Mann nach einer Stunde!"
Walter Seitz (1863 - 1945)
>> Erfinder des Feuerwachturmes im Muskauer Forst bei Weißwasser
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