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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Bevölkerungswarnung - war: Lage in NRW / RLP - ist: Starkregen/Unwetter und der KatS | 343 Beiträge | ||
Autor | Alex8and8er 8H., Burgheim / | 870372 | ||
Datum | 16.07.2021 18:21 MSG-Nr: [ 870372 ] | 18117 x gelesen | ||
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Geschrieben von Dirk S. Da hast vermutlich nur ein eingeschränkte Vorstellung. Nö, ich wollte damit auch nicht aussagen das das THW selbst an seine Grenzen, sondern was das räumen von Straßen angeht. Hier ist mal ein kleiner Ausschnitt. https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_90458294/ehemaliger-thw-praesident-habe-sowas-in-deutschland-noch-nicht-erlebt-.html bei 1:05. Wie lange braucht wohl ein normaler Radlader oder gar ein Bagger des THWs um die Straße befahrbar zu machen und so einen Haufen aufzuschütten? Geschrieben von Dirk S. Der macht tatsächlich auch nicht halt, wenn er unter der Asphaltdecke fährt, oder ein Teil des Kopfsteinpflaster abräumt. Dir ist aber schon aufgefallen das es hier nicht um Schneeräumen geht? Da liegt eh kein Kopfstein mehr neben dem anderen, auch sind häufig größere Aspahltstücke rausgespühlt worden. Da gibts eigentlich nichts mehr, worauf man aufpassen muss. Desweiteren schrieb ich ja von provisorisch wieder befahrbar machen. Wenn ein Bergepanzer durch ne Straße durchpflügt sollte wohl auch jedem, zumindest bei den Anwesenden hier, klar sein das da kein tiefergelegter Golf mehr durchfahren kann. Sorry, aber für mich kommt dein Beitrag so rüber, also wir vom THW hätten das Gleiche auch geschafft. Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Alexander H. [16.07.21 18:22] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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