Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Reformen beim BBK? - war: Bundesweiter Warntag | 37 Beiträge |
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 870460 |
Datum | 19.07.2021 09:51 MSG-Nr: [ 870460 ] | 1911 x gelesen |
Guten Tag
Über die Warnthematik wird lt. Spiegel schon mal parteiübergreifend gestritten ( Wahlkampf ?):
[...] Der Leiter des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Armin Schuster, verteidigte den Katastrophenschutz gegen Kritik. »Unsere Warninfrastruktur hat geklappt im Bund«, sagte Schuster am Sonntagabend im »heute journal« des ZDF. »Der Deutsche Wetterdienst hat relativ gut gewarnt.« Das Problem sei, dass man oft eine halbe Stunde vorher noch nicht sagen könne, welchen Ort es mit welcher Regenmenge treffen werde. Über Warn-Apps seien 150 Warnmeldungen verschickt worden. Wo die Menschen in den Hochwassergebieten durch Sirenen gewarnt worden seien und wo nicht, könne er im Moment nicht sagen.
Reul spricht sich gegen zentralen Katastrophenschutz aus
Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) sagte in der Sendung, man werde darüber nachzudenken haben, wie man Warnsysteme verbessern könne und wie man jene erreichen könne, die keine App hätten. Auch bei der Koordination der Katastrophenhilfe sei »wahrscheinlich noch einiges zu tun«. Der Minister lehnte aber eine Zentralisierung des Katastrophenschutzes in Berlin ab.
Gruß aus der Kurpfalz
Bernhard
" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"
(Heinrich Heine)
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| 03.06.2020 08:04 |
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