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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 140 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 870664 | ||
Datum | 22.07.2021 21:50 MSG-Nr: [ 870664 ] | 4625 x gelesen | ||
Geschrieben von Alexander H. Es gibt Berechnungen, das der Mensch den Flüssen in den letzten 200 Jahren rund 80-90% der Ausgleichsflächen genommen hat, dazu wurden Flüsse zum Teil um 20% durch Begradigungen gekürzt. Dieses Handeln hat zumindest im vorliegenden Fall vermutlich mehr beigetragen als der Klimawandel. Es ist ja richtig, den Klimawandel mitverantwortlich zu machen, 1 Grad wärmere Luft kann 7% mehr Wasser speichern und weitere Effekte kommen dazu, aber zumindest bei diesem Hochwasser wird es wohl noch so sein, daß der Klimawandel erst an 2. Stelle der menschengemachten Ursachen steht. Wenn man einem Fluß seine Überflutungsflächen wegnimmt, wird er sie sich zurückholen, und wenn man ihn begradigt, dann holt er sie sich im Falle eines Falles schneller zurück. Wobei man sagen muß, daß es in den letzten 20 Jahren durchaus einige Versuche gegeben hat, wenigstens die allerschlimmsten Sünden zurückzubauen, auch in der betroffenen Region. Hans-Joachim | ||||
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