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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Führung bei Hochwasserkatastrophe RLP/NRW - waR: Lage in NRW / RLP ... | 184 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 870951 | ||
Datum | 28.07.2021 12:05 MSG-Nr: [ 870951 ] | 10655 x gelesen | ||
Geschrieben von Sebastian K. wenn der Einwohner Einsatzklamotten der örtlichen Feuerwehr angehabt hätte Wenn der Ort eine FW hat wäre wir allerdings von Minute Null vor Ort gewesen. Hypothese -Die Hochwasserlage eskalierte am Abend -Auf Grund der Flächenlage war nachbarschaftliche Hilfe nicht möglich -Überörtliche Verbände sind nicht in "20Min." da. -Eine Erkundung oder der Einsatz ortsunkundiger Einheiten bei Nacht tief im Einsatzgebiet ist viel zu gefährlich, damit kann die Erkundung erst mit Tageslicht beginnen, also erst am Tag 2 und nur auf dessen Grundlage können die Einsatzkräfte dann losgeschickt werden. -Da in manchen Bereichen die Straßen, Brücken und Wege ...nicht mehr da waren oder "meterhoch" unter Wasser standen blieb nur der Weg zu Fuß oder mit Kleinstfahrzeugen quer über den Berg. -Mangels Funkverbindung zu EL folglich auch wieder der Weg zurück um überhaupt eine Rückmeldung zu geben -Erst auf diese Rückmeldung hin kann die EL "Arbeitsaufträge" verteilen - Blöd wenn dann erst ein Weg und oder Brücke gebaut werden muß über denen dann endlich Hilfskräfte in den Ort kommen Somit kann ich mir gut vorstellen das es nach dem 1. auslösen lokale Meldegruppe über 48h dauert bis das erste "LF" der üöH im Ort ankommt. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Thomas M. [28.07.21 12:06] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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