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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Führung bei Hochwasserkatastrophe RLP/NRW - waR: Lage in NRW / RLP ... | 184 Beiträge | ||
Autor | Andr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt | 870971 | ||
Datum | 29.07.2021 08:09 MSG-Nr: [ 870971 ] | 10110 x gelesen | ||
Geschrieben von Adrian R. Wir sollten uns als BOS wirklich fragen ob wir nicht zu viel erkunden. In einigen Bereichen wird hier schon umgedacht, weil es in der Vergangenheit viel zu lange gedauert haben bis offensichtliche Maßnahmen getroffen werden. Das kann man so nicht verallgemeinern. Es gibt sicher Situationen, wo das passiert, aber es gibt ungleich mehr Situationen, in denen das richtige Maß getroffen wird. Die bemerkt man nur seltener, weil es nicht erwähnt wird. Die Dosis macht das Gift. Das ist in allen Bereichen so. Wenn man es übertreibt ist es genauso schlecht, wie wenn man es weglässt. Geschrieben von Adrian R. Genauso sehe ich das im Hochwasser. Klar ist die Erkundung wichtig. Einheiten auf der Warteposition versauern zu lassen verursacht aber unnötige Verzögerungen. Lieber schicke Einheiten einfach mal ins Schadensgebiet. Was soll denn passieren? Entweder es kommen Nachforderugen oder "Hier nichts zu tun". Erkundung ist auch ein möglicher Teil des Einsatzauftrages für eine Einheit vom Trupp angefangen bis zum Verband, je nach Dimension der Lage. Insofern ist die Variante "Fahrt da mal hin und schaut, was Ihr machen könnt bzw. müsst!" schon der richtige Ansatz, denke ich. Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder. Zur besseren Lesbarkeit Bezeichnungen in der männlichen Form dargestellt. Diese gelten grundsätzlich in jeglicher Form. | ||||
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