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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Führung bei Hochwasserkatastrophe RLP/NRW - waR: Lage in NRW / RLP ... | 184 Beiträge | ||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 870993 | ||
Datum | 29.07.2021 17:02 MSG-Nr: [ 870993 ] | 9857 x gelesen | ||
Guten Tag Geschrieben von Bjorn R. Warum kann man nicht - grad am Anfang - jedem ankommenden Verband / jedem helfenden Landkreis - einen eigenen Abschnitt, einen eigenen Bereich zuweisen und sie mal machen lassen? Ja, warum nicht? Hat man im großen und Kleinen schon öfters praktiziert. Bei den Luftangriffen auf Städte im II. Weltkrieg beispielsweise wurden vielfach den von außerhalt und oftmals über hunderte von km anrückenden Kräfte der Feuerschutzpolizei-Abteilungen (mot ) und SHD-Abteilungen (mot ) ganze Straßenzüge oder Stadteile als Abschnitt zur Abarbeitung der Einsatzstellen zugewiesen. Ähnlich wurde auch mit einigen Länderkontingente bei den Waldbränden in NDS 1975 verfahren. Ich kenne das Abschnitt-Auftragsverfahren auch von "kleineren" Starkregen-Hagel-Sturmereignissen hier, bei denen den einzelnen als Überlandhilfe anrückenden Zügen aus benachbarten Orten bestimmte Straßenzüge/Gebiete/Abschnitte zur selbstständigen Bearbeitung der einzelnen Schadensstellen zugewiesen wurden und das auch gut geklappt hat. Und FWs wäre nicht FW wenn sie nicht irgendwie auch noch was zu essen organisiert bekommen würde. Eigentlich fast immer, oder ? Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | ||||
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