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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Führung bei Hochwasserkatastrophe RLP/NRW - waR: Lage in NRW / RLP ... | 184 Beiträge | ||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 871283 | ||
Datum | 05.08.2021 22:53 MSG-Nr: [ 871283 ] | 8351 x gelesen | ||
Guten Abend Geschrieben von Michael W. Nein, muss man noch nicht mal. Man darf nur die Ereignisse nicht vergessen, die es in den letzten Jahrhunderten schon gab, auch wenn keine "hochoffiziellen" Daten vorliegen. Schon; aber wenn man vor dem 14.07.2021 etlichen Feuerwehren gesagt hätte, dass ihr Feuerwehrhaus von Hochwasser/Flutwellen bedroht wäre hätten sie vieleicht noch gelacht; inzwischen sehen viele die Situation ganz anders an. Ich bin schon etwas verwundert, dass man einerseits immer wieder hört, dass der höchstgemessene Ahrpegel bei drei Meter nochwas lag, aber 1910 wohl etwas vergleichbares passierte und 1804 die Flut angeblich noch größer war. Hier hat man wohl geschichtliche Ereignisse vollkommen unberücksichtigt gelassen. Hier in der Rheinebene sind in den Rheinanliegergemeinden auch aus den letzten paar Hundert Jahren einige sehr hohe Hochwasserpegel und Überflutungen mehr oder weniger gut dokumentiert. Allerdings muß man da berücksichtigen, dass einige der hohen Wasserstände vor der Rheinkorrektur durch Tulla um/ab 1817 oder der Erhöhung der Dämme um 1880 gemessen wurde. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | ||||
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