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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Führung bei Hochwasserkatastrophe RLP/NRW - waR: Lage in NRW / RLP ... | 184 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 871367 | ||
Datum | 08.08.2021 13:03 MSG-Nr: [ 871367 ] | 7922 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Hans-Joachim Z. An der Ahr gab es riesige Eingriffe, jedenfalls im Verhältnis zur Größe des Flusses! An der Ahr gab es jedenfalls keine mit der Rheinbegradigung vergleichbaren Eingriffe. Mir ist jetzt auch nicht bekannt, dass man weite Ahrschleifen durch Begradigung oder ähnliches wie beim Rhein ersetzt hätte. Sicherlich wurden auch da natürliche Ausbreitungsflächen des Flusses zugebaut oder anderweitig trockengelegt. Im Vergleich zu anderen Bach- und Flußregulierungen wurden da aber eher kleinere Eingriffe in den Flusslauf selbst gemacht. Hier gab auch der Talverlauf größtenteils das Überschwemmungsgebiet vor, bei der Fluthöhe spielte es auch größtenteils gar keine Rolle mehr, ob da was kanalisiert oder umgebaut wurde. So wie übrigens wohl auch 1804 schon. Trotz deutlich weniger Bebauung und wohl auch mehr Abstand vom Fluss gab es trotzdem massive Verluste sowohl unter den Bewohnern wie auch an Häusern. Das Tal wurde jedenfalls seitdem nicht enger. Gruß, Michael | ||||
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