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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 140 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 871595 | ||
Datum | 14.08.2021 00:14 MSG-Nr: [ 871595 ] | 3834 x gelesen | ||
hallo, hm - das könnte rechtlicher "Sprengstoff" sein :-() ... Einblicke in das Europäische Flutwarnsystem EFAS (European Flood Awareness System) bestätigen die Vorwürfe der Forscherin Hannah Cloke, es habe Tage vor der Flutkatastrophe im Juli bereits deutliche Hinweise auf extreme Hochwasser in den betroffenen Regionen gegeben. Clarkes Forschungsteam von der Universität Reading hatte kurz nach der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen gefordert, solche Warnungen vor Starkregenereignissen ernster zu nehmen. Einen Tag vor der Flut an den Flüssen Ahr und Kyll habe es starke Hinweise gegeben, sodass die Behörden hätten reagieren können. ... wahre Worte: ... Künftig müssten bei einem solchen sich abzeichnenden Ereignis "alle Kanäle verwendet werden", um Menschen zu warnen und ihnen Handlungsanweisungen zu geben. Nicht hilfreich dabei sei die Flut an Warnungen in Wetter-Apps "vor jedem einzelnen Sommergewitter", da diese den Katastrophenschutz "verwässert". Weniger sei hier mehr, aber die richtigen Hinweise "müssen zwangsübermittelt werden an die Leute". MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | ||||
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