Geschrieben von Ulrich C.aber wenn die Anzahl solcher Anrufe immer weiter steigt, sollte man durchaus mal über Maßnahmen nachdenken, dass die wieder sinken,
Welcher Bürger sollte den Vorort entscheiden, ob man die Feuerwehr/ den Rettungsdienst benötig oder nicht? Wenn man nicht weiß was man machen soll oder kann, oder sich unsicher ist, sollte man dann selber entscheiden und damit die Verantwortung übernehmen? Dann sind wir wieder da wo wir nicht hin wollen.
z.B. Der Rauch kommt sicherlich vom grillen vom Balkon. (Oh, kam doch aus der Dachgeschosswohnung. Nun Brennt der Dachstuhl.)
z.B. Den Ast hole ich selber mit der Haushalsleiter runter. (Oh, nun ist er mit Ast und Leiter umgefallen)
z.B. Opa hat keinen Infarkt sondern nur zu viel gegessen, (Oh, war doch einer, nun ist er Tot.)
oder z.B. in NRW, alarmieren wie jetzt den Kathasstropfenschutz und die Feuerwehren und fangen mit der Evakuierung an. Ach was so viel Regen wird schon nicht runter kommen.
Es gibt eine ganz einfache Lösung wenn die Notrufe ansteigen und die Ressourcen an Fw/ RD knapp werden. Aufstockung, mehr Wachen und Fahrzeuge in Dienst stellen und mehr Personal einstellen.
Berlin und auch einige andere Städte, haben die Anpassung an den Bedarf der Bevölkerung, schlicht und einfach über Jahre verpennt.
 Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|