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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Starkregenereignisse | 8 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 872021 | ||
Datum | 30.08.2021 13:17 MSG-Nr: [ 872021 ] | 1190 x gelesen | ||
Geschrieben von Bernhard D. Die Flußauen wurden vor 1600 nur gelegendlich von Fischern, Jägern und Holzfällern aufgesucht und von Bauern zur Waldweide und Brennholzgewinnung genutzt. das ist für die (sumpfigen) Flußauen sicherlich richtig... Das Umland dürfte damals schon weitgehend nutzbar gemacht worden sein, im ausgehenden Mittelalter war der Waldbestand eher kleiner als heute! Erst Mitte des 19. Jahrhunderts wurden Aufforstungsprogramme betrieben, um den Holzbedarf mittelfristig decken zu können (Häuserbau, Bergbau (!) etc.). https://www.wald-rlp.de/de/wald/waldgeschichte/wald-und-mensch-im-wandel-der-zeitalter/ sowie https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Waldes_in_Mitteleuropa Ausführlicher für das Rheintal hier: https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/5000-jahre-waelder-am-oberrhein Daraus ist v.a. der Satz interessant, weil den viele immer nicht glauben wollen: "Urwälder waren am Ende der Römerzeit in Südwestdeutschland kaum noch vorhanden." ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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