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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | E-Fahrzeuge bringen neue Probleme | 233 Beiträge | ||
Autor | Sasc8ha 8H., Zusmarshause / BY | 872105 | ||
Datum | 05.09.2021 13:33 MSG-Nr: [ 872105 ] | 5646 x gelesen | ||
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Geschrieben von Ulrich C. Ja, in Zusmarshausen vermutlich einfacher und schneller zu bekommen, als in Bodenmais... Geschrieben von Ulrich C. Geschrieben von Sascha H."Das ist eine Frage der Organisation. " Nein. Bei uns gibt es auch keinen direkt vorort der so etwas leisten kann. Wenn ich aber mir als FW vorher schon darüber gedanken mache wer so etwas leisten kann. Dann weiß ich auch wenn ich anrufen muss wenn ich einen benötige. Dazu muss das Unternehmen auch beauftragt werden. Wenn ich diesen bereits nach der Feststellung auf ePKW bestelle. Geht die Sache meist schneller. Das funktioniert dann auch in Bodenmais. Geschrieben von Ulrich C. Wie kommst Du denn auf das schmale Brett? Der hat ggf. was mit der Ölspur am Hut, aber nicht mit der Rückzündungsgefahr eines ePKW! Zum einen kann die Rückzündungsgefahr auch wie bereits beschrieben ein Abschleppdienste leisten. Zum anderen hat der Straßenbaulastträger und die Polizei ein hohes Interesse die Straße schnell wieder frei zu bekommen. Geschrieben von Ulrich C. Fährt die Fw ohne (richtige/ausreichende) Absicherung, übernimmt sie nach gängiger Rechtsauffassung die Haftung Richtig. Deshalb Polizei oder Straßenbaulastträger. Einer der Beiden kommt sowieso immer. Ab eintreffen sind diese auch dafür zuständig. Sicherlich können wir nicht einfach das Fahrzeug ablöschen und einfach wieder nachhause fahren. Das können wir aber bei einen konventionellen PKW auch nicht. Da kommt es auch hin und wieder zu Rückzündungen. Wenn sich aber eine gewisse Zeit (situationsabhängig) nichtmehr zeigt. Hat sich für mich die Sache als Feuerwehr erledigt. Die weite Absicherung macht der Zuständige vorort. Der kann dann auch 72 Std. das Fahrzeug beobachten und konventionelle Abschleppen lassen. Oder eine andere Lösung suchen. | ||||
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