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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | E-Fahrzeuge bringen neue Probleme | 233 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg | 872275 | ||
Datum | 14.09.2021 08:29 MSG-Nr: [ 872275 ] | 5335 x gelesen | ||
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Geschrieben von Meldung Wir haben sofort mit Sicherheitsabständen gearbeitet, so Käfer, als er von dem Antrieb erfuhr. Denn es war unklar, welche giftigen Dämpfe oder Säuren entwichen sind. [...] Unter Beobachtung könnten auch einzelne Feuerwehrleute stehen, da auch zum Einsatzende noch unklar war, ob durch die brennenden Akkus giftige Dämpfe entstanden sein könnten. Acht von ihnen ließen sich im Krankenhaus untersuchen.Warum nicht immer genug Abstand? Bei einem Brand weiß man doch NIE was da an Dämpfen und Gasen entsteht. Aber Vorsicht ist besser als Nachsicht. Geschrieben von Meldung Hierzu bedurfte es eines Fachunternehmens, was sich damit auskennt. In Brandenburg jedoch Mangelware.Google Suche "Caputh abschleppunternehmen e auto" => erstes Ergebnis nach den News zu genau dem Einsatz Das Dienstleistungsspektrum dagegen hat sich erweitert: Heute bergen, schleppen oder transportieren wir die dritte Generation auch Zweiräder in Form von Fahrrädern, E-Bikes und Krafträdern, Personenkraftwagen (PKW) mit hybriden Antriebssystemen und Hochvoltfahrzeuge.13 Kilometer bis Caputh oder 20 Minuten... "Kenn ich nicht, will nicht nicht" hilft uns als Feuerwehr nicht weiter. Wir müssen uns an die Gegebenheiten anpassen (von hochfesten Stählen hab ich übrigens schon ewig nichts mehr gehört). Christian Rosenau Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt. | ||||
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