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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Führung bei Hochwasserkatastrophe RLP/NRW - waR: Lage in NRW / RLP ... | 184 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg | 872327 | ||
Datum | 17.09.2021 09:12 MSG-Nr: [ 872327 ] | 6552 x gelesen | ||
Geschrieben von Thomas E. Da wird nur geglaubt was man selbst gemessen hat. Irgendwelche Marken an irgendwelchen Bauwerken zählen da nicht.Stimmt schon. Aber ich halte die Methode, die angewendet wird für praktikabel und wissenschaftlich fundiert. Es werden die täglichen Pegelhöchststände als Datenbasis genutzt. Selbst wenn du nur die Daten von 1950 bis 2020 zur Verfügung hast, sind das etwa 27.000 Messwerte. Aus diesen Messwerten wird dann eine Normalverteilung für das Gewässer ermittelt und daraus man die unwahrscheinlichen HQ ermitteln. Ich bin kein Hydrologe, meine Quelle ist dieses Video Man kann aber meiner Meinung nach grundsätzlich sagen, dass das im Ahrtal so nicht funktioniert hat. Entweder, weil die Stichprobe ungünstig gewesen ist. Oder weil diese Methode im Ahrtal (warum auch immer) einfach falsche Werte liefert. Oder weil man jetzt in 220 Jahren einfach mal Pech gehabt hat und trotz geringster Wahrscheinlichkeit (0,8%, eigene Berechnung) doch dreimal ein HQ1000 stattgefunden hat... Christian Rosenau Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt. | ||||
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