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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Bevölkerungswarnung - war: Lage in NRW / RLP - ist: Starkregen/Unwetter und der KatS | 343 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 872666 | ||
Datum | 03.10.2021 13:57 MSG-Nr: [ 872666 ] | 10503 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Bernhard D. Konnte man bei der Bundeswehr auch -wie geschrieben - einfach und unberechtigt Diesel zapfen ? Mit Sicherheit ja. Ohne Registrierung kann man nicht unterscheiden, ob der Transporter ein mobile Tankstelle eines Lohnunternehmers oder eines Treibstoffdiebs ist. Wenn ein Einsatzabschnitt sauber geführt wird, dann stehen die Verbrauchsstellen normal fest und man weiß wer, wann und mit welchen Mengen betankt werden soll. Ist halt organisatorischer Aufwand, den sich manche Leute sparen wollten. Geschrieben von Udo B. Die benötigten Mengen sind einfach so hoch, das dies durch "normale" Tankstellen als Lieferquelle in der näheren Umgebung nicht mehr abgefangen werden kann - das "normale" Tagesgeschäft läuft bei denen ja weiter. Jein. Das THW fährt nicht mit 1000 Punkt Regel oder Ausnahmen. Die Einsatzstellenversorgung kann und muss mit entsprechender Aufrüstung der Fahrzeuge mit mobilen Tankanlagen durchgeführt werden. Hat in der Vergangenheit auch funktioniert und war ausreichend. (Diese Lage in der Dimension hat man aber Organisatorisch und der Ausstattung ausgeblendet. ) Das ist eine Frage der Organisation und Anforderung. Wie gesagt, es wurde nur ein Bruchteil der THW Kapazitäten genutzt waren auch durch die BW in der Dimension nicht erforderlich. In der Regel wird das mit Einbindung der Infrastruktur vor Ort gemacht oder entsprechende Kapazitäten gemietet. Dazu ist es dienlich das auch entsprechende Infrastruktur z.B. Tankstelle als Zwischenlager, vorhanden ist. Wurde in der Vergangenheit mehrfach praktiziert, auch mit Tagesgeschäft an der Tankstelle. Eine Zapfsäule ist dann halt reserviert worden. Natürlich hat der Transport mit den Großtankfahrzeugen der Bundeswehr die Sache wesentlich vereinfacht. Vor allem die Geländegängigkeit der Fahrzeuge war in einigen Abschnitten entscheidend. aber auch da hätte es noch Alternativen innerhalb der BOS gegeben. Die Schlachtschiffe sind aber wegen der Größe auch nicht überall hingekommen. Alternative wäre fliegen gewesen. Wenn es notwendige gewesen wäre, dann hätte man das auch im großen Stil gemacht. Man sollte das Thema auch nicht überbewerten. Hier haben viele Organisationen sehr gut zusammengearbeitet und sich ergänzt. Jeder nutzt das zur Außendarstellung mit einer positiven Berichterstattung. Der Rest wird mit der Dimension und Chaos der Schadenslage begründet. Gruß Dirk | ||||
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