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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | TLF 2/3000 (dt.) vs. CCFM (fr.) | 261 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 872872 | ||
Datum | 10.10.2021 09:35 MSG-Nr: [ 872872 ] | 9474 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Hans-Joachim Z. Die neue Position des Motors hat sicherlich die von Daimler genannten Vorteile. Das wäre ein schlechter Hersteller, wenn er nicht bei einer neuen Konstruktion die Vorteile in den Vordergrund stellen würde. Ich sehe keine, außer: Geschrieben von Hans-Joachim Z. (...) daß die zum Geräteträger sehr ähnliche Position eine höhere Zahl von Gleichteilen und Kosteneinsparungen ermöglicht. Das dürfte der Hauptgrund für die Positionierung gewesen sein. Noch dazu hätte man für die Unterbringung der deutlich größeren Kühler mitsamt Motor vorn ein anderes Fahrerhaus benötigt. Diese Entwicklung wollte man sich wohl aufgrund der geringen Stückzahlen größtenteils einsparen und brauchte so "nur" die Bodengruppe neu zu entwickeln. Geschrieben von Hans-Joachim Z. Aber wie man auf dieser Zeichnung deutlich sieht, liegt der Schwerpunkt nun weiter hinten. Beim Geräteträger passt das, der hat im Sommer vorn das Mähgerät dran und im Winter den großen Schneepflug. Beim kurzen hochgeländegängigen paßt es eigentlich nur dann, wenn der ähnlich wie bei den ZumiLA der Bereitschaftspolizei vorn eine große Schaufel spazierenfährt. Vermutlich geht es in diese Richtung, zumindest wenn man die Nutzlasten ausnutzen will. Dann wird wahrscheinlich die HA deutlich schwerer als die VA. Geschrieben von Hans-Joachim Z. Beim TLF2000 müßtest Du schon tief in die Trickkiste greifen, um eine brauchbare Gewichtsverteilung hinzukriegen. Beim TLF2000 könnte das noch gehen, wenn man den Tank weit nach vorne rückt. Beim TLF3000 stelle ich mir es schon schwieriger vor. Geschrieben von Hans-Joachim Z. Wenn ein Unimog hinten runterhängt, dann brauchst Du keinen Unimog mehr kaufen, der hat dann gegenüber LKW fast keine Vorteile im Gelände mehr. Naja, ein paar schon, sofern der Aufbau richtig konstruiert ist, aber eine ausgewogene Gewichtsverteilung ist sicherlich zwingend nötig für gute Geländeeigenschaften. Gruß, Michael | ||||
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