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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Warnungen im Ahrtal - war: Katastrophenschutz in Deutschland: Keiner weiß, was zu tun wäre | extra 3 | 84 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 872943 | ||
Datum | 13.10.2021 07:25 MSG-Nr: [ 872943 ] | 4821 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Peter M. In "überschwemmungsträchtigen" Orten an der Donau sind oft die Pegel an irgendeine Hausmauer gepinselt - mit Jahreszahl. Wenn es etwas aus den 1950ern auf Höhe Fensteroberkante des Erdgeschosses gibt, überlegt (hoffentlich) auch der Neuzugezogene.. Die Pegelmarkierungen gab es auch im Ahrtal. Zum Beispiel im Tunnel bei Altenahr, deutlich über dem Stand von 2016, der bislang als "Jahrhunderthochwasser" angesehen wurde. Und man wusste wohl auch, dass die Flut 1804 (damals gab es den Tunnel noch nicht, daher zumindest dort auch keine entsprechende Markierung) noch höher war. Mir ist jetzt auch nichts aufgefallen, was die Hochwassergefahr seitdem gemindert hätte, größere Rückhaltemaßnahmen wie z.B. an der Erft kenne ich von der Ahr nicht. Von daher frage ich mich immer noch, warum keiner mit solch einem Hochwasser gerechnet hat. Gruß, Michael | ||||
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