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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Warnungen im Ahrtal - war: Katastrophenschutz in Deutschland: Keiner weiß, was zu tun wäre | extra 3 | 84 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 872951 | ||
Datum | 13.10.2021 08:57 MSG-Nr: [ 872951 ] | 4794 x gelesen | ||
Geschrieben von Thomas M. Unwetter kann nur "Greta" abstellen, was passieren müsste ist das die Politik Gefahrengebiete als Bauland sperrt. Da aber das "Haus am See" irre Geld bringt wird spätestens der übernächste Bürgervertreter alles dafür tun dieses teure Land zu vermarkten. Eben nicht. Die Unwetter und Hochwässer gab es an den Flußläufen schon immer, nur wir verlassen uns auf unsere Wissenschaftler und die haben die historischen Hochwasser nicht auf dem Schirm, weil sie Geologen und nicht Historiker sind. Und allgemein, wir werden zur Zeit mit Warnungen bombardiert. Auch zum Hochwasser wurde gewarnt. Nur wenn Claudia Kleinert von extremen Regen warnt und dann NINA vor Hochwasser warnt, heißt das ja für den Einzelnen noch nichts. Hätte man an den Tagen davor vor Hochwasserpegeln mit 6-8 m für die Ahr gewarnt, wäre vielleicht es möglich gewesen ausreichend zu evakuieren. Das hat aber so niemand erwartet und niemand davor gewarnt. Selbst wenn vielleicht jemand im entsprechenden Landesamt sowas erwähnt hat, wurde es garantiert von der Chefetage als übertrieben abgeschwächt. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | ||||
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