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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Warnungen im Ahrtal - war: Katastrophenschutz in Deutschland: Keiner weiß, was zu tun wäre | extra 3 | 84 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 873805 | ||
Datum | 27.11.2021 22:27 MSG-Nr: [ 873805 ] | 4249 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael B. Die Frage ist halt so: Hatte man ausreichend Hydrologischen- Sachverstand greifbar, um die Regenmengen in Abflußmengen und weiter in Hochwasserhöhen umzurechnen. Im "Wetterbreich" hatten wir diese Diskussion. Allgemeiner Konsens war das nur Hydrologen das auf die Hausnummer genau hätten abschätzen konnten und die bräuchten Jahre an Vorlauf um reale am Ort gemessene Vergleichszahlen zu erheben auf denen sie dann ihre Berechnungen gründen. Anders sieht das für allgemeine, wie geschehene Aussagen aus, was die Wert sind -was nicht! an den Meteorologen liegt- haben wir erneut gesehen, ja sorry, aber bei jedem Unwetter sieht es doch ähnlich aus; Die Bürger reagieren erst wenn ihnen "das Wasser bis zum Hals steht" Geschrieben von Michael B. Und das nächste Problem hätte man das Ergebnis geglaubt. Ich vermute nein, denn die vergleichbaren Hochwässer waren ja schon über 100 bzw. 200 Jahre her. Na dran und doch ist es noch schlimmer Die vergleichbaren Höchwasser hat es niemals gegeben, schlicht weil die zuständigen Ämter sie nicht "persönlich" gemessen haben und somit werden sie auch nicht berücksichtigt. Hier bedürfte es -auch nach meiner Meinung- ein Umdenken in der Politik, allerdings fürchte ich das dann viele Häuser und Bauwerke plötzlich an Stellen stehen die so garnicht gewünscht sind. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | ||||
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