Rubrik | Rettungsdienst |
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Thema | So bereitet sich die kritische Infrastruktur auf Omikron vor - Auswirkungen auf die Einsatzbereitschaft usw.? | 22 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 R.8, Bergisch Gladbach / HA Köln / NRW | 874221 |
Datum | 22.12.2021 10:13 MSG-Nr: [ 874221 ] | 2431 x gelesen |
Infos: | 22.12.21 NRW-Innenminister Reul rät zu Notvorrat für Katastrophen
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Geschrieben von Michael W.Was erwarten denn einige überhaupt? Wir wissen seit langem, dass weder Impfung noch Boostern die Übertragung komplett verhindern. Sowohl bei Omikron als auch bei den bisherigen Varianten. Aber Impfung und noch mehr nach Boosterung vermindern die Übertragung und verhindern vor allem schwere Krankheitsverläufe. Eine Übertragung wird sich nie mit Sicherheit verhindern lassen, egal bei welcher Virusvariante. Es kann und wird bestenfalls soweit kommen, dass man die Infektionen in Kauf nehmen muss und die Impfung die Verläufe vermindert bzw. schwere Verläufe deutlich reduziert. Entgegen der heutigen Gesellschaft ist eben eine Impfung nicht digital...
Richtig ;-)
Aber die Folge einer Infektion auch bei milderen Verläufen ist ein Ausfall im Arbeitsleben/Dienstbetrieb einer FW/KS-Einheit.
Geschrieben von Michael W.komplett auf 2G+Booster, für Übungsdienst mit zusätzlichen Tests vorab, umstellen.
Die Sensitivität der Schnelltest führt ohne Symptome öfters zu falsch negativen Nachweisen, bei gleichzeitiger Übertragbarkeit. 2G+ würde nur mit PCR Sinn machen ?
mit freundlichen Grüßen
Michael
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)
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Geändert von Michael R. [22.12.21 10:16] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = |
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