Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | Mit einem Fuß im Knast! war DIVERSITÄT BEI DER FEUERWEHR (Artikel der FAZ) | 23 Beiträge |
Autor | Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen | 874646 |
Datum | 14.01.2022 10:26 MSG-Nr: [ 874646 ] | 1074 x gelesen |
Geschrieben von Markus G.Die Kameraden nennen und fühlen selbst eine Geldstrafe und den bis dahin gelaufenen Vorgang alleine schon als da schlimmste,
was einem passieren kann.
Ob dann schlußendlich wirklich einer in den "Knast" geht, ist doch eine ganz andere Nummer.
Weiters teilen die Teilnehmer die "Angst" mit daß sie sich vor evtl. unbekannten Konsequenzen, in jeglicher Art fürchten,
weil diese nicht Bekannt ist und Greif-, Berechenbar ist.
Eine Geldstrafe fühlt sich für viele bereits als vorsätzlicher Mord an. (Wenn man sich ein bischen mehr mit den Teilnehmern auseinandersetzt.)
Auch habe ich erwähnt, daß wir nicht immer von Supermännern ausgehen dürfen, die 100 Alarme+ fahren.
Wir haben hier Wehren, die es gerade einmal auf 5 oder weniger Einsätze schaffen/abarbeiten.
Denen sag ich jetzt, wenn er mit zitternden Händen hinterm Steuer sitzt er soll daheim bleiben
oder gegen einen Austauschen, der sich genau so unsicher ist, wenn überhaupt noch einer auf dem Dorf da ist.
Kann ich nicht nachvollziehen.
Dann mal die Frage, fahren die überhaupt Auto? Fahren die nicht das Einsatzfahrzeug bei Übungen ect.? Auch da kann es zu Unfällen kommen, woran man möglicherweise nicht ganz unschuldig ist. Auch da wird man dann bestraft. Haben die dann da gar keine Angst vor?
Heinrich
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| 08.01.2022 23:06 |
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Mark7us 7G., Kochel am See DIVERSITÄT BEI DER FEUERWEHR (Artikel der FAZ) | |