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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 336 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 875292 | ||
Datum | 24.02.2022 19:56 MSG-Nr: [ 875292 ] | 8560 x gelesen | ||
Geschrieben von Sebastian K. Die hätten zu dem Zeitpunkt schon weitestgehend Schwimmflossen tragen müssen. Kann ich nur schwer glauben. Laut Bürgermeisterin von Altenahr lag der dortige Pegel um 15:30 herum bei 1,6 m. Also harmlos. Altenahr liegt ein ganzes Stück flußaufwärts. Es dauert Stunden, bis die Welle aus Altenahr in Bad Neuenahr ankommt. Geschrieben von Sebastian K. Was man auch berücksichtigen muss: Die überörtlichen FW-Einheiten kamen zu dem Zeitpunkt fast ausnahmslos aus RLP. Generell sehe ich keinerlei Schwierigkeiten, auch aus NRW ordentlich Manpower ins Ahrtal zu ziehen. Wenn die aber im Rhein-Sieg-Kreis u.a. auch heftige Probleme haben (es gibt da Straßenzüge, die sehen heute noch genauso aus als ob sie an der Ahr liegen würden), musst du diese Einheiten schonmal abschreiben. Und auch die nächsten Kasernen, aus denen man BW-Kräfte in größerem Umfang hinzuziehen könnte, liegen dummerweise überwiegend so. Ja, das ist völlig richtig. Die hätten aus dem Bereich kommen müssen, der auf den Wetterkarten vom Montag vorher in grün oder blau eingezeichnet war. Hans-Joachim | ||||
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