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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Führung bei Hochwasserkatastrophe RLP/NRW - waR: Lage in NRW / RLP ... | 184 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 875414 | ||
Datum | 02.03.2022 17:09 MSG-Nr: [ 875414 ] | 5513 x gelesen | ||
Geschrieben von Thomas S. Beim Rekordhochwasser in Simbach 2016 bei 4000 l/km²/s Abfluss bei 36 km² Einzugsgebiet wurde die der Digitalfunk positiv genannt. Mit dem bayrischen Konzept hätte es ein Funk-Kanal zum RP und > 3-4 KatS Kanäle je Landkreis gegeben. Hüstel... sagen wir mal so, da gibts verschiedene Meinungen zu... ;-) Aus dem verlinkten Text "Erstmals zum Einsatz gekommen war hier der sich noch nicht im Wirkbetrieb befindliche, aber bei den meisten Feuerwehren schon vorhandene TETRA-Digitalfunk. Die Kommunikation mittels Analogfunk wäre auf Grund der vielen betroffenen Katastrophengebiete mit nur einen analogen 4m- Sprechfunkkanal im Landkreis unweigerlich zum Erliegen gekommen. Ebenso wären die analogen Handsprechfunkgeräte bereits nach wenigen Stunden durch leere Akkus ausgefallen." wäre - hätte... Warum sollten denn die Analog-FuG mit ihren Akkus schneller ausfallen als digitale HFG? Das hat doch eher was mit dem Alter und der Pflege derselben zu tun, als mit der Funktechnik... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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