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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Kommunizieren, wenn alles ausfällt - Kommunikation in der Katastrophe | 10 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg | 876498 | ||
Datum | 09.05.2022 01:26 MSG-Nr: [ 876498 ] | 1062 x gelesen | ||
Geschrieben von Eric M. der Fachzug F/K vom THW Emmendingen hat seit ein paar Jahren LWL-Feldkabel im Einsatz. Genau so was in der Art. Es muss nur bundesweit standardisiert sein damit alle miteinander können. Das auf den Bilder sieht irgendwie militärisch robust und damit wahrscheinlich teuer aus. Ich hätte her sowas qualifiziert: Beispiel oder das in 1000m 1000m Und dann an den Enden eine passende Box in der die Verbindung zum nächsten Stück, ggf. auch ein Abzweig erfolgt. Für die Verbindung von Ortschaften dann eher mit mindestens 1000m Stücken, besser längere. Bis 10km sollten dann auch n-mal 1 GBit/s über so ne Faser gehen. Das sollte erst mal für das gröbste langen :-) Genau das was Eric als Vorsorge bezeichnet fordere ich schon viele Jahre. Bei den eigenen ortstfesten Strukturen kann man gemütlich vorbauen. Und da wo man für Einsatzstellen tätig werden muss, ist der Mix aus dem Baukasten das richtige. Und da kommen wieder die Helfer ins Spiel die das situationsangepasst umsetzen. Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Dirk B. [09.05.22 01:33] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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