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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Reformen beim BBK? - war: Bundesweiter Warntag | 37 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 876766 | ||
Datum | 25.05.2022 18:51 MSG-Nr: [ 876766 ] | 1450 x gelesen | ||
Hallo, da bin ich mal gespannt. https://www.bundesrechnungshof.de/de/veroeffentlichungen/produkte/beratungsberichte/einzelplaene-jahresuebersicht/bundesrechnungshof-nimmt-bundeshaushalt-2022-unter-die-lupe/information-ueber-die-entwicklung-des-einzelplans-06-bundesministerium-des-innern-und-fuer-heimat-fuer-die-beratungen-zum-bundeshaushalt-2022/@@download/langfassung_pdf In der Vergangenheit waren die Reformen nicht besonders produktiv. Die Konstruktionsfehler sind und werden nicht beseitigt! Man setzt nur eine weitere Ebene, ohne Kompetenz (nicht Fachlich!), oben drauf. Das verlängert nur die wesentlichen Entscheidungswege und die sind schon lange genug. Die Länder müssten in der Lage sein ein überregionalen Notstand auszurufen und eine Hilfe vom Bund anfordern zu können. Der Bund hat in diesem Fall nach Kräften die notwendigen Ressourcen bereitzustellen. Theoretisch ist das heute schon möglich. Aber offensichtlich wird davon kein Gebrauch gemacht. Vermutlich stehen die Kosten an erster Stelle. Dann kommt das Unvermögen die Ressourcen auch tatsächlich zeitnah abzufordern und in den Einsatz zu bringen. Da soll das Kompetenzzentrum was verbessern? Gruß Dirk | ||||
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