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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Amt für Bevölkerungsschutz: Für Kriegsfall nicht gerüstet # | 20 Beiträge | ||
Autor | Tobi8as 8B., Dortmund / Deutschland | 876810 | ||
Datum | 29.05.2022 12:41 MSG-Nr: [ 876810 ] | 2443 x gelesen | ||
Das kommt jetzt nicht überraschend, man gibt lieber viel Geld aus um nach einer Schadenslage/ Katastrophe wieder aufzubauen (meist wieder dort wo die Natur gezeigt hat das es kein guter Ort ist) als in Vorsorge, Gefahrenabwehr und Führungsstrukturen, Vorräte und Reserven zu investieren. Dem Bürger kann man scheinbar besser erklären viel Geld in Wiederaufbau zu investieren als in Material das auf Lager liegt umd vielleicht nicht genutzt wird weil in dem Zeitfenster die Katastrophe nicht Eintritt. Ich kritisiere in diesem Zusammenhang auch massiv den Bund der Steuerzahler, der vorallem in der Vergangenheit Ausgaben für Zivil- und Katastrophenschutz, Warnung und medizinische Lagerbestände kritisiert hat und die Politik nur zu gerne diese Kosten eingespart hat. Erschwerend kommt unsere Wohlstandsverwahrlosung dazu, ein Teil der Bevölkerung kann sich nicht mehr selber helfen und ruft selbst für ein Ästchen auf Gehweg/Fahrbahn die Feuerwehr.... Ich schreibe hier nur meine private Meinung, nie im Namen meiner Firma oder Feuerwehr | ||||
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