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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 336 Beiträge | ||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 877084 | ||
Datum | 15.06.2022 11:02 MSG-Nr: [ 877084 ] | 5899 x gelesen | ||
Guten Tag Geschrieben von Oliver S. Wenn die TEL bei der gegebenen Situation überfordert war, muss man sich Gedanken machen, wie dies zu beheben sein könnte. Man muss drüber nachdenken, wie fehlendes Personal zeitnah ersetzt werden kann (z.B. durch Personal aus Nachbarregionen In diese Richtung gehen ( auch Hier schon diskutierten ) und unten beschriebenen "Vor rund vier Jahren haben die Leiter der Berufsfeuerwehren in Baden-Württemberg eine Interkommunale Vereinbarung zur gegenseitigen Führungsunterstützung in Großschadenslagen unterzeichnet. Alle Berufsfeuerwehren haben auf Grundlage dieser Vereinbarung sogenannte Mobile Führungsunterstützungseinheiten (MoFüst-Einheiten) aufgestellt, Ausbildung und Technik aufeinander abgestimmt und gemeinsame Einsatzleitlinien verabschiedet. Die Führungseinheiten können in drei Stufen (zur Ablösung, zur Übernahme eines Einsatzabschnittes unter örtlicher Einsatzleitung oder auch als autarker Führungsstab) tätig werden. " Mobilen Führungsunterstützungseinheiten (MoFüst-Einheiten) von BaWü, sie üben ihre Aufgaben und waren auch 2021 in RPL eingesetzt. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | ||||
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