Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Nach Super-GAU der Notfallkommunikation: Ein Netzausfall wie im Juli 2021 könnte sich auch ein Jahr später wiederholen | 46 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 877743 |
Datum | 20.07.2022 16:53 MSG-Nr: [ 877743 ] | 506 x gelesen |
Hallo,
Geschrieben von Dirk B.Ich habe in ca. 30 inzwischen mal reingeschaut, von denen hatte keine einzige einen Akku. Wenn man den Platz darin sieht, ist es auch unklar wo der hin sollte.
Zumindest der des DSL-Netzbetreibers bei uns hat eine Notversorgung. Ist aber ein 19"-Schrank im Keller unseres Dorfgemeinschaftshauses, da weiß ich 100%ig, dass der ne USV drin hat. Was die Telekom genau da bei ihren Anlagen macht, ist mir nicht bekannt.
Geschrieben von Dirk B.Die Mär von der notstromversorgten Vermittlungsstelle hält sich auch hartnäckig. Das trifft nur noch auf wenige sehr große HVT zu, die kleinen macht die Telekom alle zu und verscherbelt teilweise die Gebäude. Die Vermittlung steht heute am Straßenrand in Form von nicht notstromversorgter aktiver Technik.
Die mir bekannten Vermittlungsstellen rundum sind alle noch da, wo sie immer waren, in Form von kompletten Gebäuden. Da bei Stromausfall auch die ehemaligen analogen Anschlüsse zumindest eine Zeit lang noch funktionieren (auch das sind ja inzwischen VoIP-Anschlüsse, nur ist eben die VoIP-Umsetzung in der Vermittlungsstelle), scheint auch noch eine Notversorgung in der Vermittlungsstelle aktiv zu sein.
Scheint also zumindest auch lokale Unterschiede zu geben.
Gruß,
Michael
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