Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Energiekrise | 84 Beiträge |
Autor | Pete8r M8., Wien / Wien | 878148 |
Datum | 08.08.2022 20:46 MSG-Nr: [ 878148 ] | 3388 x gelesen |
Infos: | 20.10.22 Stresstest für das deutsche Stromnetz Wie groß ist das Risiko im kommenden Winter? 26.07.22 Katastrophenwinter 2023 - Fiktion oder bald Wirklichkeit?
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Bei allem Verständnis dafür, dass "Mahner in der Wüste" sich heute bestätigt fühlen:
Dass Herr S. seit Jahren immer schriller das Thema Black-out bedient - ja, wir könnten mehr tun, aber die EVU's sind an dem Thema auch dran, ich hatte am Wochenende eine hochinteressante Diskussion mit Kollegen von der TU Wien, die in dem Bereich arbeiten und sich über real-time Monitoring der Netze unter Beachtung der Unvorhersehbarkeit von Windkraft- und PV-Anlagen Gedanken machen. Die beiden großen thermischen Kraftwerke in Wien wurden für Öl/Gas-Alternativbetrieb gebaut. Ein bißchen was ist demontiert worden, muss erneuert werden...gut. Wenn erforderlich, geht das auch genehmigungsfrei unter 7/24-Bedingungen im Dreischichtbetrieb.
Der Herr R ist "rising star" am Karrierehimmel des Bundeheeres, Das mag politische Ursachen haben, seine Ukraine-Kompetenz... hab' ich im März erlebt. Soll sein, die Zukunft ist ja bekanntlich schwer vorhersehbar, aber mit der aktuellen Linie fällt er bestenfalls dem AbwA auf.
Die ULV ist verschüttet worden, tot war sie nie, natürlich können wir mehr tun und hätten früher (wieder) anfangen sollen - wer nicht. Was wird besser, wenn wir die Vergangenheit beklagen, anstatt jetzt mit Hochdruck zu arbeiten?
Bleiben wir bei den Fakten, sammeln die, bewerten und diskutieren nach dem Lesen. Gute Medien kennen den Unterscheid zwischen Bericht und Kommentar
Grüsse
Peter
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