Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | BMI-Etat soll um mehr als 2,22 Milliarde Euro sinken => Kürzungen für THW und BBK | 44 Beiträge |
Autor | Alex8and8er 8H., Burgheim / | 878336 |
Datum | 16.08.2022 13:38 MSG-Nr: [ 878336 ] | 3112 x gelesen |
Katastrophenschutz
Geschrieben von Volker C.Passztja nicht so ganz zusammen.
Warum?
Die Länder fordern immer, das bedeutet noch lange nicht das der Bund dann auch zahlt.
Finde jetzt keine aktuelleren Zahlen.
Aber 2019 hat Bayern 16,2 Millionen in den Katastrophenschutz gesteckt und 2020 17,1 Millionen Euro.
https://www.sueddeutsche.de/panorama/katastrophenschutz-muenchen-herrmann-bayerns-ausgaben-fuer-katastrophenschutz-steigen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200208-99-827371
Soll ich jetzt lachen?
Katastrophenschutz ist primär die Aufgabe des jeweiligen Bundeslandes und nicht des Bundes.
Runden wir nun auf 20 Mio auf, dann wären das 200Mio die Bayern in 10 Jahren in den KatS steckt.
Also eines der größten und reichsten Bundesländer und dann fordern die, das der Bund 10 Milliarden im gleichen Zeitraum investiert?
Und der Gipfel für etwas, was nicht mal eine Bundesaufgabe ist?
Ich hab nichts dagegen das der Bund etwas finanziert das Fähigkeiten bezahlt werden die primär extra für CBRM Lagen genutzt werden.
Dazu zählen aber sicher keine (H)LFs, RWs oder Waldbrandfahrzeuge und sorry, auch keine Löschhubschrauber.
Wenn die Bundesländer meinen sie brauchen sowas, dann sollen sich die 16 Ministerpräsidenten/in zusammensetzen und einen Fonds gründen, da zahlt dann jeder ein und dann können sie beschließen das sie zB x Löschhubschrauber kaufen.
Aber das wird niemals passieren, wir haben es ja nicht mal geschafft einheitliche Funkrufnamen mit Einführung des Digitalfunkes auf den Weg zu bringen.
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