Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | BMI-Etat soll um mehr als 2,22 Milliarde Euro sinken => Kürzungen für THW und BBK | 44 Beiträge |
Autor | Fran8z S8., München / | 878342 |
Datum | 17.08.2022 09:13 MSG-Nr: [ 878342 ] | 2653 x gelesen |
Katastrophenschutz
Katastrophenschutz
Katastrophenschutz
1. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
2. Brandbekämpfung
1. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
2. Brandbekämpfung
Geschrieben von Alexander H.Aber 2019 hat Bayern 16,2 Millionen in den Katastrophenschutz gesteckt und 2020 17,1 Millionen Euro.
Einspruch! Diese Zahlen geben nur das Investitionsvolumen an, nicht die Gesamtsumme. Hier kann man sich sehr schön durch den Haushalt klicken: https://www.stmfh.bayern.de/haushalt/2022/
In 2022 weist der Freistaat die folgenden Haushaltsmittel aus:
52.439.000 für Rettungsdienst und Katastrophenschutz (davon sind ca. 20.000.000 außerhalb des KatS vorgesehen)
60.424.000 für den Brandschutz
31.545.000 für die Feuerwehrschulen
In Summe (je nach Lesart) kommt man tatsächlich auf einen dreistelligen Millionenbetrag, der für den KatS ausgegeben wird. Die genannten 17 Millionen sind übrigens die jährlichen Investitionen, die man bis 2030 fortführen möchte, um den KatS weiter zu ertüchtigen. Zum Vergleich: Das Budget für Fahrzeugbeschaffungen des BBK liegt 2022 bei 67.912.000 , das Gesamtbudget des BBK bei 285.887.000
Nichts gegen Bayern-Bashing, aber dann bitte mit den korrekten Zahlen ;-)
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