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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Neuer Rosenbauer RT | 122 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 878982 | ||
Datum | 20.09.2022 09:26 MSG-Nr: [ 878982 ] | 2029 x gelesen | ||
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Geschrieben von Volker C. Alleine die Lärmentwicklung an der e-Stelle ist es das Wert. Kein lauter Diesel,Das wäre ein Argument, aber ist der Diesel (6 Zylinder, 272 PS) im E-HLF denn leiser? Aktuell zieht das Argument nicht, denn Rosenbauer selbst schreibt hier nachzulesen: Der RT ist mit einem, optional zwei Hochvolt-Batteriespeichern mit jeweils ca. 50 kWh Kapazität ausgestattet, die nicht nur den Fahrantrieb speisen, sondern an der Einsatzstelle elektrische Energie zur Verfügung stellen. Über das Power Outlet können zeitgleich mehrere externe Geräte wie z.B. Lüfter oder Tauchpumpen mit bis zu 18 kW Gesamtleistungsaufnahme betrieben werden. Die Löschwasserpumpe kann einerseits elektrisch mittels Generator, andererseits mittels Range Extender (Dieselmotor) betrieben werden. Für kürzere Löscheinsätze reicht die Energie des RT in der 100-kWh-Variante, bei längeren Einsätzen wird der Range Extender genutzt, der aus einem Sechszylinder-Dieselmotor mit einer Leistung von 200 kW (272 PS) und einem Stromgenerator besteht. Heißt: In der Standardversion ist ein rein elektrischer Pumpenbetrieb nicht möglich. Bei zwei Batteriespeichern funktionieren immerhin "kürzere Löscheinsätze", aber was ist kurz? Und im Dunklen ist das dann noch kürzer leise. Fortschritt gerne, aber ich lasse lieber mal etwas weiter fortschreiten, aktuell tritt man sich beim Fortschritt eher noch zu oft selber gegens Schienbein. Aber nett, dass die Berliner das für mich übernehmen. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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