News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 879523 | ||
Datum | 18.10.2022 19:29 MSG-Nr: [ 879523 ] | 3003 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Simon S. Wenn sich die programmierende Stelle nicht an die verbindlich zu programmierenden A-Parameter (und die DMO-Gruppen und die TBZ-Gruppen gehören zu den A-Parametern) das ist das kein Problem des Digitalfunks sonder der programmierenden Stelle!! korrekt. Geschrieben von Simon S. Wurde die jeweils zuständige AS gebeten zu prüfen ob eine Trägererweiterung möglich ist? Im Ahrtal hat das dort, wo die Netzanbindung noch gegeben war, problemlos und sogar recht zügig funktioniert. Die AS selbst hat die Auslastung der Funkzelle laufend überwacht und ist selbst tätig geworden. Geschrieben von Simon S. Es gibt (rein aus dem Kopf) 10 satellitengestützte mobile Basisstationen des Bundes in den Bundesländern sowie einige mobile Basisstationen in den Ländern. BaWü beschafft aktuell eigene Basisstationen. 10 mobile BS in ganz Deutschland sind viel zu wenige. Im Prinzip müsste jedes Land mindestens 10 vorhalten. Bis die im Ahrtal in Betrieb genommen wurden, dauerte es viel zu lange. Gruß, Michael | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|