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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 879556 | ||
Datum | 19.10.2022 18:46 MSG-Nr: [ 879556 ] | 2728 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Simon S. Naja. Nur mit der reinen Vorhaltung der Basisstationen ist es ja nicht getan. Die müssen auch von jemanden aufgebaut, ins Netz korrekt integriert werden und dann betrieben werden. Und bei einer Situation wie im Ahrtal musst Du an die Standorte auch erst mal physikalisch hinkommen können um dann die Basisstation in Betrieb nehmen zu können. Das ist richtig. Die Dinger heißen "mobil" weil sie auf einem Fahrzeug (wegen mir mit separatem Anhänger mit Antennenmast) installiert sind. Anbindung ans Netz per Sat, sollte also problemlos überall in Deutschland aufbaubar sein. Insbesondere wenn eine vorhandene, ausgefallene BS ersetzt wird, sollte es ja technisch kein Unding sein, die auch von den Parametern her zu ersetzen. Da es sich ja um kein Gleichweillennetz handelt, müssen auch die Antennenparameter und Ausrichtung nicht 100%ig mit der ausgefallenen BS übereinstimmen. Das physikalisch an den Standort kommen, war im Ahrtal nicht das Problem. Andere hatten da vorher schon Stromerzeuger hingebracht bevor überhaupt eine mobile BS angerückt war. Gruß, Michael | ||||
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