Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Sprachkommunikation in der BOS war:Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 16 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 879560 |
Datum | 19.10.2022 19:29 MSG-Nr: [ 879560 ] | 801 x gelesen |
Hallo,
Geschrieben von Dirk B.Wenn kein (Funk)Netz vom Himmel fällt bleiben nur die öffentlichen Mobilfunknetze. Da gibt es aber die bekannten Probleme, vor allem beim Blackout.
Richtig. Man bräuchte zuerst mal ein vernünfiges Netz im Hintergrund. Das Internet ist da schon recht gut damit, weiterhin als Netz zu funktionieren, wenn einzelne Teilbereiche ausfallen. Man hat einfach den Fehler gemacht und die Telekommunikation privatisiert und keine Redundanz- bzw. vernünftige Ausfallreserven gesetzlich zu fordern, wie man sie im analogen Telefonnetz hatte. Natürlich wäre dann wahrscheinlich telefonieren und der Internetzugriff etwas teurer, aber es ist wie überall, hier wurde auch immer nur das nötigste investiert. Hätte man das Geld, das der Bund mit dem Verkauf von Mobilfunklizenzen eingenommen hat, in die Netzhärtung eingebracht, hätte man wohl keine separaten Netze benötigt.
Gruß,
Michael
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| 16.10.2022 13:12 |
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Dirk7 B.7, Karlsbad Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | |